Untersuchung zur Reduzierung von Motion Sickness in virtuellen Umgebungen durch den Einsatz von Kalman-Filtern

Daniel Grabert, WS 2002

Die Diplomarbeit beschreibt den Einsatz von Kalman-Filtern zur Reduzierung der Latenzen in einem immersiven System.
Die Entwicklung umfasst die Implementierung des Kalman-Filter Algorithmus zur zeitlichen Vorrausberechnung der Kopfbewegung des HMD-Benutzers für den Einsatz in einer dreidimensionalen, stereoskopisch gerenderten OpenGL-Umgebung.
Die schriftliche Arbeit beleuchtet die theoretischen Hintergründe der mit der Implementierung verbundenen Problemfelder, der Kalman-Filterung, der Stereoskopie und dem Zusammenspiel aller Komponenten zur Realisierung einer möglichst latenzfreien immersiven Umgebung.

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