Grafikkarten
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Jeder Personalcomputer besitzt zur Ansteuerung des
Bildschirmes einen Bildschirmadapter, der meist auf einer
Leiterkarte zusammengefaßt ist und deswegen auch Grafikarte
genannt wird. Die Grafikkarte in einem PC legt fest, in welcher
Auflösung und mit welchen Farbmöglichkeiten Text und Grafik
auf dem Monitor abgebildet werden. Folgende Grafik-Karten sind in
MS-DOS Rechnern am weitesten verbreitet:
Beim Kauf eines Grafikprogramms ist darauf zu achten, daß die vorhandene Grafikkarte von der Software unterstützt wird. Für die meisten Anwendungsfälle in der Sekundarstufe I und II ist eine Herkules-Karte ausreichend. Zusätzlich ist es günstig einen Computer z.B. für Demonstrationszwecke im Bereich farbiger Grafiken mit einer EGA-Karte oder noch besser mit einer VGA-Karte auszurüsten. Literatur: Bogatz,A. u. Gürtler,S. Der FA-XT (9) und (10) Funkamateuer 1/1991, S.23-24 und 2/1991, S.87-88 |